Bereich des: S-, Regional- und Fernbahnhof Berlin Südkreuz (BSKV - BSKR - BPAF) |
km 2,81 V - km 3,49 V km 23,29 R - km 23,85 R km 7,46 NS - km 8,64 NS Stadtplan |
Entfernung vom ehem. Potsd. Ring- u. Vorortbf.: 3,3 km V auf Ringbahn: 23,45 km R Nord-Süd-Verb.: 7,9 km NS |
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ICE
IC EC EC/IC
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Umsteigemöglichkeiten
Bus:
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Links zur
Fahrplanauskunft der
DB AG
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Allgemeine Informationen |
Der Bahnhof Berlin Papestraße, seit 1901 ein reiner Umsteigebahnhof der S-Bahn zwischen den in Nord-Süd-Richtung führenden Vorortstrecken der Anhalter und Dresdener Bahn sowie der in Ost-West-Richtung verlaufenden Ringbahn, wurde nach dem am 22.8.2003 begonnenen Umbau als Berlins zweitgrößter Fernbahnhof an der neuen Fernbahn Nord-Süd-Verbindung zum 28.5.2006 in Betrieb genommen werden. Der Bahnhof Papestraße wurde zum gleichen Zeitpunkt in den schon während der Bauarbeiten als Arbeitstitel dienenden Namen Berlin Südkreuz umbenannt. Schon am 27.5.2006 wurde der Bahnhof mit einem Bahnhofsfest eröffnet. Eine offizielle Eröffnungsfeier wie am Hauptbahnhof Berlin gab es am Bahnhof Berlin Südkreuz nicht. Nachdem die Station anfangs noch nicht die erwarteten Fahrgastzahlen erreichte, sollen schon im Nov. 2006 ca. 200.000 Reisende täglich das sogenannte "Drehkreuz" genutzt haben. Der auf einem
Gesamtareal von ca. 140.000m² total neu konzipierte Bahnhof Berlin Südkreuz mit
50.000m² überbauter Fläche war das zuletzt realisierte
Projekt im sogenannten Pilzkonzept für Berlin im
Los 5 des Projektes
Nord-Süd-Verbindung. Lt. DB Angaben
werden hier
an den mit zwei
zwei Bahnhofsvorplätzen und
zwei Eingangshallen versehenen
Kreuzungsbahnhof neben der schon verkehrenden S-Bahn täglich 116 Regionalverkehrszüge sowie 50 Fernverkehrszüge halten.
Dazu gehören neben den S-Bahnzügen der Linien
Die schon zum 11.12.06 geplante Eröffnung des mittleren Fernbahnsteigen B verschiebt sich auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2007. Durch die sogenannte "Drehung" der ICE-Linien in Richtung Hamburg und Nürnberg und einiger RE-Relationen verdichtet sich zu diesem Zeitpunkt der Verkehr im Bahnhof Berlin Südkreuz.
Informationen der S-Bahn Berlin zum Bahnhof Berlin
Südkreuz |
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Stand 28.5.06 |
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Der neue Eisenbahnverkehrsknoten mit ca. 500 Zügen täglich, im Verwaltungsbezirk Tempelhof-Schöneberg gelegen, verknüpft Tempelhof und Schöneberg nicht nur mit Fern- Regional und S-Bahnverkehr, sondern durch die Lage über der bis jetzt als "Barriere" zwischen beiden Stadtteilen bezeichneten Bahntrasse, auch untereinander. Der Ringbahnsteig soll nicht nur als Bahnsteig und Verteilerebene dienen, sondern auch als Verbindung zwischen den alten eigenständigen Bezirken Tempelhof und Schöneberg dienen. Durch die günstige Lage zur Stadtautobahn und die Anbindung an den ÖPNV soll der Bahnhof ein großen Teil des Berliner Südens erschließen. Die durch die beiden geplanten, aber noch nicht fertigen großen Parkhäuser auch als Autofahrer-Bahnhof bezeichnete Bahnstation, die über drei Eingänge verfügt, soll täglich ca. 200.000 Fahrgäste bedienen. Auf östlicher Seite gelangt man am kleineren Bahnhofsvorplatz in der nordöstlichen Ecke über General-Pape-Str., Werner-Voß-Damm und Ballonfahrerweg (Bushaltestelle 184 und 248), und in der südöstlichen Ecke über den Sachsendamm (Bushaltestelle M46 und 204) und der Suadicanistr. in die östliche Eingangshalle. Auf westlicher Seite gelangt man an der südwestlichen Ecke über den eigentlichen Haupteingang mit dem größeren der beiden Bahnhofsvorplätzen (Buslinien M46, 106, und 204) an der Naumannstr. ggü. des Tempelhofer Weges in die westliche Eingangshalle. Der Zugang von der Torgauer- und Naumannstr. zur der nordwestliche Ecke, von wo man ebenfalls in die westliche Eingangshalle gelangt, ist für die Öffentlichkeit gesperrt und wird u.a. aber von der Bundespolizei genutzt, die dort ihren Sitz hat. Für 206 Autofahrer steht Anfangs als P&R-Platz nur das auf den beiden Parkhausplatten des südlichen Parkhauses eingerichtete Parkdeck, erreichbar über Sachsendamm und alte Naumannstr. zur Verfügung. Sehenswert für Verkehrsfreunde ist neben dem Bahnbetrieb im Umfeld des Bahnhofes auch der nicht weit entfernte, geschichtsträchtige und leider von Stilllegung bedrohte Flughafen Tempelhof, sowie evt. der Schwerbelastungskörper an der General-Pape-Str., der vom Verein Berliner Unterwelten betreut wird. |
Der Bahnhof im Bild | |||
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Zugangsbereiche | Die Eingangshallen |
Das Kreuzungsbauwerk mit der Ringbahnhalle |
Die Parkdecks über der Nord-Süd-Trasse |
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Ringbahnsteig | Fernbahnsteige A bis C | Vorortbahnsteig D |
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